Thomas Vaucher

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Karl der Kühne

„Ich bin Karl der Kühne, Herzog von Burgund, Brabant, Limburg und Luxemburg, Graf von Flandern, Artois, Burgund, Hennegau, Holland, Seeland und Namur, Markgraf des Heiligen Römischen Reiches und Herr von Friesland und Mecheln. Ich bin der vierte Valois in der Linie der Burgunderherzöge nach Philipp dem Kühnen, Johann Ohnefurcht und Philipp dem Guten. Meine Erbschaft beträgt zwei Millionen Gulden und meine Armee ist in ganz Europa gefürchtet."

"Erst dann erschienen nach einer Reihe Priestern die dreißig Ordensritter, in deren Mitte Karl selbst ritt. Er trug einen vergoldeten Kürass und über diesem einen goldenen edelsteinbesetzten Mantel, der ihn hunderttausend Gulden gekostet hatte. Die vielen unermesslich wertvollen Edelsteine, die darauf drapiert waren, blinkten wie tausend Sterne. Die nachtschwarzen Streitrösser der Ordensmitglieder trugen vergoldete Schabracken und silberne Schellen am Zaumzeug, die sogar auf den Trompetenklang abgestimmt waren."


Karl ist stolz, ehrgeizig und aufbrausend wie sein Wappentier, der Löwe. Er verehrt die Heldentaten von Lancelot, Alexander, Hannibal und Cäsar und eifert ihnen nach. Sein grösstes Ziel ist es, Burgund zu einem eigenständigen Königreich zu machen und sich selbst die Königs- oder gar die Kaiserkrone aufzusetzen ...

Karl der Kühne - Das Panorama der Murtenschlacht