Thomas Vaucher

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Inhalt "Der General"

Eine Reliquie, die keiner kennt.
Eine Freiheit, die keiner will.
Ein General, der keiner ist.

Paris, 10. August 1792. Die Schweizergarde hält die Tuilerien besetzt, gewillt, den König von Frankreich bis zum bitteren Ende zu beschützen. Doch der zieht freiwillig ab, kurz darauf greift die aufgebrachte Menge die Schweizer an. Viele fallen an diesem Tag, so auch Hauptmann von Erlach, doch kurz vor seinem Tod gelingt es ihm, Johann Gobet ein Lumpenbündel zu übergeben, das keinesfalls in die Hände der Revolutionäre gelangen dürfe. Johann Gobet überlebt dank Napoleon Bonaparte, einem jungen Offizier der französischen Armee. Gemeinsam öffnen sie das Bündel, eine Speerspitze kommt zum Vorschein, sehr alt, doch deren wahren Wert erkennen sie nicht.

Sieben Jahre später beschliesst die helvetische Regierung auf Druck Frankreichs hin, 18 000 «Freiwillige» für den Kampf gegen die europäischen Mächte zur Verfügung zu stellen. Die Freiburger Bevölkerung ist empört, so auch Johann, der von seinen Landsleuten kurzerhand zum General erhoben wird und sich bald darauf inmitten einer Revolte wiederfindet ... unter seinem Hemd die Speerspitze aus Paris ...